Kreta September 2016

Dieses Jahr machen wir wieder etwas ganz Anderes.  Nachdem wir die letzten 10 Jahre zu zweit nach Kreta fuhren oder flogen, sind wir diesmal mit eine größeren Gesellschaft unterwegs. Michael aus Wien ist dabei und  später flog nicht nur Dami ein, auch Ihre Tochter Neimy und deren Tante Cari waren dabei. Drei Kubanerinnen, da war Stimmung in der Bude. Deshalb haben wir die große Villa Aktea gemietet, deren Vermieter Nikos und Maria uns liebevoll betreuten. Herzlichen Dank noch mal von dieser Stelle. Wir hatten 3 getrennte Bereiche mit Bett und Badezimmer, sodass der Tagesablauf reibungslos von statten ging. Der Morgen begann immer im Pool und ebenso der Abend endete im Pool vor dem zu Bett gehen.

Der Ausflug nach Tripiti mit der Weiterfahrt über Lendas und Krotos weiter nach Miamou gehört jedes Jahr zum Pflichtprogramm. Wir halten zum ersten Mal wie immer in der urigen Taverne Agios Ilaos vor der Schlucht von Tripiti, die kennen uns schon und freuen sich jedes Mal, den Hund haben wir vermisst, aber er lebt noch haben wir gehört. Ihn haben wir schon als Kleinen im Schuh von Herrchen gesehen. Wir waren wieder mal in der Felsenkirche kurz vor dem Strand in Tripiti. Das Baden im Libyschen Meer war diesmal spektakulärer, denn wir hatten unsere Lay-Bags dabei. Zum Abschluss am Abend gibt es im ksa sou in Listaros ein leckeres Abendessen.

Unsere zweite Tour ging weiter nach Westen über Spili mit dem tollen Brunnen. Aus 27 Löwenköpfen fließt quellfrisches Trinkwasser. Wir wanderten auch zum  alten Ortskern oberhalb der Stadt. Halt ist dann immer unter der riesigen Platane, wo man zuerst kostenlos ein Glas Brunnenwasser kredenzt bekommt. Weiter geht´s über Melambes nach Agios Pavlos mit seinen tollen Gesteinsformationen. Auf dem Rückweg besuchen wir erstmals Triopetra mit den 3 geschichteten Türmen. Da baden wir wieder ausgiebig. Unsere Begleiter, die 3 Kubanerinnen und Michael verspeisen über einem Holzgrill gebratene Henderln, die ihnen so gut geschmeckt hatten, dass wir später noch mal hinfahren. Diesmal hatten wir mehr Bilder mit dem iPhone gemacht, als mit der Kamera!

In der letzten Woche machten wir dann den Ausflug zum Kloster Odigitrias, unserem Lieblingskloster. Die vielen Katzen wurden gerade gefüttert. Alles blühte in vielen Farben.  Auf Grund der einsamen Lage ist Odigitrias mit wehrhaften Mauern entstanden zusammen mit einem Fluchtturm. Oben vom Fluchtturm hat man einen schönen Rundumblick über das Kloster und die umliegenden Berge. Heute dient der Turm den beiden noch im Kloster lebenden Mönchen teilweise als Lagerraum. Heute fahren wir weiter über Martsalo mit der Felsenkirche nach Vathi, Die Piste war diesmal in einem katastrophalen Zustand und ein später kommender Urlauber, der mit einem normalen PKW ankam, fürchtete sich schon vor der Rückfahrt, was wir durchaus verstehen konnten

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      Kamilari                 Tripiti            Triopetra         Moni Odigitrias